Angebotene Plätze
Anzahl Plätze: 22- ab 2 Jahren
- ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt
Pädagogisches Profil
- Wald- und Umweltpädagogik
- Schwerpunkt Musik
- Projektarbeit
- Religionspädagogik
Kurzinfo
Die eingruppige Einrichtung liegt im Stadtteil Marl-Brassert und besteht aus 25 Kindern im Alter von 2-6 Jahren. Wir arbeiten integrativ und freuen uns über jede Anmeldung.
Die Plätze werden mit 25 Std. wöchentlich angeboten.
Seit 2012 darf sich die Einrichtung „Haus der kleinen Forscher“ nennen.
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Schließungszeiten
Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien, werden jährlich mit dem Vorstand abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben. Dies sind 3 Wochen in den Sommerferien und die Tage in den Weihnachtsferien. Weiterhin bleibt die Einrichtung meist an den Brückentagen geschlossen.
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Team
In unserer Einrichtung arbeiten:
- Leitung: Angelika Hirtz
- Erzieherin: Carina Wohlfarth
- Heilerziehungspflegerin: Luisa Rotondaro
Je nachdem werden Anerkennungspraktikanten eingestellt und je nach Anzahl der Integrativkinder eine weitere Erzieherin
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Innen
Die Einrichtung besteht aus einem großen Gruppenraum mit vielen Spielbereichen: Bauteppich, Puppenecke auf der 2. Spielebene, Bilderbuchecke, Kuschelecke und natürlich viele abgetrennte Bereiche zum Puzzlen, Malen, Basteln und Spielen.
Weiterhin stehen den Kindern zwei Nebenräume zur Verfügung, die für unterschiedliche Angebote in Kleingruppen genutzt werden können.
Ein Raum wurde insbesondere als Bewegungs- und Kletterraum umgestaltet. Im Eingangsbereich befinden sich große Infotafeln für die Weitergabe der Termine an die Eltern.
Ein Waschraum mit kleinen Toiletten und Waschbecken dient zum Händewaschen und Zähneputzen.
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Außen
Ein großes abgezäuntes Außengelände ist von Bäumen, Sträuchern und Büschen umwachsen. Es gibt eine riesige Sandfläche mit einem Holzspielgerät ab 2 Jahre mit Rutsche, Rampe, Wackelsteg, Kletterwand etc.
Es gibt noch einen separaten Sandkasten, der im Sommer als Matschzone eingerichtet wird. Eine Vogelnestschaukel, zwei Schaukeln, Federwippe, Spielhaus, Kletterraupe laden zum Klettern, Verstecken, Experimentieren und Verweilen ein.
Die gepflasterten Wege können mit verschiedenen Fahrzeugen ( vom Bobbycar bis zum Roller und Liegerad) befahren werden.
Wir besuchen mit den Kindern in Kleingruppen regelmäßig den nahegelegenen Markt, bieten aber auch Ausflüge mit und ohne Eltern in die nahe Umgebung an.
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Pädagogisches Profil
Für die Entwicklung eines Kindes hat die Kindergartenzeit eine wichtige Bedeutung. In diesem Lebensabschnitt erweitert sich das Umfeld und das Kind lernt, sich von seinen bisherigen Bezugspersonen zu lösen. Unser eingruppiger Kindergarten bietet hierfür einen geschützten Lebensraum. Somit können wir die Familien in ihrer Erziehungsarbeit unterstützen und dem Kind neue Erfahrungen bieten. Im Laufe des Jahres bieten wir unterschiedliche Themen an, die auch durch situationsbezogene Elemente erweitert werden. Sowohl in der gezielten Beschäftigung als auch im freien Spiel bietet sich die Möglichkeit, auf die Lebenswelt des Kindes einzugehen.
Die Kindheit hat sich durch die sich ständig wandelnde, sich globalisierende Welt in den letzten Jahren stark verändert. In einer sich sozial verändernden Welt, die zunehmend schnelllebiger und technisierter wird, möchten wir den Kindern in einer überschaubaren Gruppe Möglichkeiten geben, in ihrer eigenen Geschwindigkeit Erfahrungen zu sammeln.
Bei uns stehen die Kinder und ihre Familien im Mittelpunkt unserer Arbeit. Jedes Kind wird als eigenständige Persönlichkeit wertgeschätzt und anerkannt.
Wir bieten den Kindern vielfältige Erfahrungsfelder und machen sie so fähig, sich in ihrer Welt zurechtzufinden. Damit leisten wir einen Beitrag zu der Persönlichkeitsentwicklung der Kinder.
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Kooperation und Vernetzung
Zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit, und um ein umfassendes Spektrum sozialer Dienstleistungen für die ganze Familie anzubieten, arbeitet die Einrichtung regelmäßig mit folgenden Stellen bzw. Institutionen zusammen:
- Psychologische Beratungsstellen
- Jugendamt
- paritätischer Wohlfahrtsverband
- Arbeitskreis „Zahngesundheit“
- Gesundheitsamt
- Grundschulen
- Musikschule
Die genannten Institutionen bieten Unterstützungs- und Beratungsangebote für interessierte und hilfesuchende Eltern oder auch Mitarbeiter an. Die Erzieherinnen stehen auch in regem Kontakt zu anderen Elterninitiativen in Marl und Dorsten, um Fortbildungen oder Elternabende zu organisieren und gemeinsame Aktivitäten und Ideen auszutauschen.
Gesundheitsprophylaktische Maßnahmen zur Zahngesundheit und Ernährung werden ebenfalls durch Mitarbeiter des Gesundheitsamtes in der Einrichtung durchgeführt.
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Zusammenarbeit mit Eltern
Die Eltern werden regelmäßig durch Briefe, Flyer, Aushänge und Fotodokumentationen informiert. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Kind. Für eine vertrauensvolle, begleitende und unterstützende Betreuung, Erziehung und Förderung des Kindes sind wir auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern angewiesen.
Vor diesem Hintergrund gibt es verschiedene Formen des Austausches:
- ausführliche Anmeldegespräche
- Aufnahmegespräche
- jedes Jahr ein Elterngespräch zum Austausch des Entwicklungsstandes des Kindes, bei Bedarf auch nach Terminabsprache
- Tür- und Angelgespräche
- Eltern- Kindnachmittage, gelegentlich auch mal mit den Großeltern
- gemeinsames Gestalten der Laternen und Schultüten
- Feste
- Elternversammlungen
- Mitgliederversammlungen
- Sitzungen des Vorstandes
- Elternabende zu unterschiedlichen Themen
Darüber hinaus sind wir bei folgenden Tätigkeiten dringend auf die Hilfe der Eltern angewiesen:
- Vorstandsarbeit
- Elternrat
- Instandhaltung und Wartung der Gebäude und Außenanlagen
- bei der Gestaltung von Festen, Feiern und Ausflügen
- bei Bedarf zur Unterstützung bei der Betreuung der Kinder-betreuung
Verständnis und Wertschätzung, sowie gegenseitige Akzeptanz sind in all diesen Arbeitsbereichen für uns selbstverständlich.
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Elternbeitrag
Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
