Ev. Kindergarten Regenbogen

Westfalenstr. 84
45770 Marl (Drewer-Süd)
 
Kontaktdaten
Claudia Springstubbe  
Telefon: +49 (2365) 32971
E-Mail: re-kita-westfalenstrasse@kk-ekvw.de

Träger

Verbund der Tageseinrichtungen für Kinder im Ev. Kirchenkreis Recklinghausen
Limperstraße 15
45657 Recklinghausen
Telefon: 02361 - 2060
E-Mail: christine.hanss@kk-ekvw.de

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 75
  • ab 1 Jahr
  • ab 2 Jahren
  • ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Pädagogisches Profil

  • Schwerpunkt Musik
  • Kinder-/Elternangebote
  • Projektarbeit
  • Religionspädagogik
  • Offenes Konzept

Kurzinfo

Wir sind eine viergruppige Einrichtung im Stadtteil Drewer-Süd und bieten 75 Kindern einen Kindergartenplatz an.

Davon zwei Plätze für unter 2 Jahren und 16 Plätze für Kinder unter drei Jahren.

Die restlichen  Kindergartenplätze stehen Kindern von 3-6 Jahren zur Verfügung.

Inklusion gehört seit vielen Jahren zu unserem Selbstverständnis, d.h. wir betreuen Kinder unterschiedlicher Herkunft und Glauben, sowie Kinder mit Behinderung.


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Öffnungszeiten

☒ 25 Stunden

   7.30 -12.30 Uhr

☒ 35 Stunden

   7.30 -14.30 Uhr

☒ 45 Stunden

   7.15 – 16.15 Uhr


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Schließungszeiten

Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien.

Zur Planungssicherheit der Eltern, liegen die 3 Wochen Betriebsferien im Sommer wechselseitig in der ersten oder zweiten Hälfte der Schulferien. Außerdem hat sich zwischen Weihnachten und Neujahr eine Schließungszeit bewährt.

Wenn Eltern für Ihr Kind während der Schließungszeit eine Betreuung benötigen, bieten weitere Verbundkindergärten in Marl eine Betreuung an. (Ausgenommen sind Kinder unter 3 Jahren)

Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an die Leitung.


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Team

In unserer Tageseinrichtung arbeiten:

  • 1 Leiterin
  • 9 Erzieherinnen
  • 4 weitere pädagogische Fachkräfte
  • 1 Absolventin des Freiwilligen Sozialen Jahres
  • 3 Mitarbeiterinnen im hauswirtschaftlichen Bereich
  • 1 Mitarbeiter für Haus und Hofarbeiten
  • Alle Mitarbeiter sind fachlich qualifiziert und machen sich mit Freude, gemeinsam mit den Kindern auf den Weg, die Welt zu entdecken.

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Innen

Die Einrichtung zeichnet sich durch ihre leicht überschaubare Anordnung der Gruppenräume aus, die allen Besuchern eine schnelle Orientierung bietet. Der Flur und die Gruppenräume sind mit großen Fensterfronten versehen und lassen die Räumlichkeiten hell und freundlich erscheinen.

Im unter dreijährigem Bereich stehen den Kindern ein Gruppen- und ein Essraum, sowie ein Schlafraum zur Verfügung. Der Waschraum hier hat neben dem Wickeltisch eine kleine Kindertoilette, eine Dusche und eine Wasser Rinne. Der großzügige Flur wird ebenfalls zum Spielen genutzt.

Im über dreijährigen Bereich stehen den Kindern neben den zwei Gruppenräumen ein Bewegungsraum und ein Musikraum zur Verfügung. Der große Flurbereich bietet in seinen Nischen Platz für das Frühstücksbuffet und eine Leseecke. Im Waschraum finden Regensachen und Gummistiefel ihren Platz. Nebenan befinden sich die Kindertoiletten und ein weiterer Wickeltisch.

Für Pausen, bzgl. Elterngespräche, stehen ein Mitarbeiterraum, sowie das Büro zur Verfügung.

Die Räumlichkeiten für die Kinder sind so eingerichtet, dass sie eigene Ideen entwickeln und ausprobieren können. Die dabei gesammelten Erfahrungen beeinflussen das Kind in seinem weiteren Verhalten und können es zu einem neuen Lösungsansatz motivieren.

Wir laden Sie herzlich ein, sich selbst ein Bild zu machen.


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Außen

Das Kindergartengebäude rahmt gemeinsam mit dem Gemeindehaus die Auferstehungskirche ein. Somit sind es nur kurze Wege zu den regelmäßigen Kindergartenandachten in der Kirche.

Das großzügige Außengelände ist von großen, schattenspendenden Bäumen und Sträuchern umgeben. Auf dem Spielplatz befinden sich große Sandkästen mit einer Matschanlage, eine Nestschaukel und ein großes, vielseitig bespielbares Klettergerüst. Ein Erdhügel lädt im Winter zum Rodeln und im Sommer zum Wasserrutschen ein. Außerdem lassen sich hier vielseitige Roll-Erfahrungen sammeln.

Hochbeete, Obstbäume, eine Blumenwiese und ein kleines Gartenbeet bieten sich den Kindern an, ihre Naturerfahrungen zu machen.

Decken, Wäscheklammern, Bretter und Baumstämme in den verschiedensten Größen, alte Töpfe, Schüssel, Durchschläge, Nudelhölzer und Ähnliches laden zum fantasievollen Spielen ein.

Auf den Punkt gebracht: der Spielplatz bietet Kindern viel Raum und Möglichkeiten für fantasievolle Natur- und Bewegungserfahrungen.


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Pädagogisches Profil

In unserer pädagogischen Arbeit orientieren wir uns an dem

  • Lebensbezogenen Ansatz nach N. Hupperts und dem
  • Situationsansatz nach J. Zimmer

Drei Kernaussagen aus dem Lebensbezogenem Ansatz, die uns leiten:

  1. Der Mensch ist ein Individuum in der Gemeinschaft. 
    Das beinhaltet: Toleranz, Akzeptanz und Rücksichtnahme. Als evangelische Einrichtung sehen wir in Jesus Leben ein Vorbild, das uns leitet.
    „Kindsein ist für Jesus kein bloß vorübergehender Lebensabschnitt. Er begegnet Kindern mit Offenheit und sieht in ihnen Gottes neue Welt, der dem biologischen Dasein unterworfen ist und irgendwann endet.
    In der Kindheit verwirklicht sich das, was an einem Menschen wesentlich ist.“                                                                                                                      Pfarrerin Daniela Kirschkowski

     
  2. Eine weitere Kernaussage ist, dass Kinder für ein gesundes Wachsen viele Natur- und Bewegungserfahrungen brauchen. Wir sind davon überzeugt: Nur wer Gottes Schöpfung liebt, hilft sie zu bewahren.
     
  3. Alles ist Vorbereitung auf das Leben. Daher verstehen wir unsere Arbeit mit den Kindern vom ersten Kindergartentag an auch als Vorbereitung auf die Schule. Das letzte Kindergartenjahr gestalten die Maxi Kinder mit. Mit ihren Anregungen zu Besichtigungen und Aktionen erweitern sie ihre Kindergartenwelt und nehmen für sich wahr, dass sich bald etwas in ihrem Leben verändert.

Kernaussagen aus dem Situationsansatz, die uns leiten:

  1. Die Erzieherinnen unterstützen Kinder in ihrer Selbstständigkeit, in dem sie den Kindern ermöglichen, das Leben im Kindergarten aktiv mitzugestalten. Es werden gemeinsame Lösungen für die Probleme gefunden, die das eigene Leben oder das der Gemeinschaft betrifft.
     
  2. Die Räume und ihre Gestaltung stimulieren das eigenaktive und kreative Tun der Kinder. In diesem Sinne haben wir die Räumlichkeiten zu Funktions- und Bildungsstätten gestaltet.
    „Bildung ist etwas, was man nicht erzwingen kann, sondern etwas, das überall zu Verfügung steht, wie der üppige und unerschöpfliche Speisezettel des Lebens.“                           Erwin Wagenhöfer
     
  3. Die pädagogische Arbeit beruht auf Beobachtungen der Kinder und folgt einer prozesshaften Planung. Sie wird fortlaufend dokumentiert. Das geschieht in Form von Wahrnehmungs- und Entwicklungsbeobachtungen.

Die Eingewöhnung der neuen Kinder, gestalten wir nach dem sogenannten „Berliner Eingewöhnungsmodel“. So sorgt ein behutsames Ankommen für einen guten Start in ihre „neuen Welt“.

 


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Kooperation und Vernetzung

Zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit und um ein umfassendes Spektrum sozialer Dienstleistungen für die ganze Familie anzubieten, arbeiten wir mit folgenden Stellen bzw. Institutionen zusammen:

  • Fachberatung im ev. Kirchenkreis Recklinghausen
  • Grundschulen
  • Gesundheitsamt
  • Erziehungsberatungsstellen/Caritas, städtische Beratungsstelle
  • Stadtteilbüro Marl-Mitte
  • Logopädie/Ergotherapie u. v. m.

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Zusammenarbeit mit Eltern

Wir legen Wert darauf, unsere pädagogische Arbeit den Eltern gegenüber transparent zu machen.

Wir informieren durch Elternbriefe zur Begrüßung eines neuen Kindergarten- oder Kalenderjahres über Aktuelles, verbunden mit der Halbjahresplanung. Besondere Highlights sind u. a. das Familienfest zum Erntedank und ein Vater-Kind Wochenende.

Weitere Informationen finden Eltern an unserer Info-Wand. Zur besseren Übersicht ist sie unterteilt für Eltern der Maxi-Kinder, Kindergarten allgemein und Küche. Hier hängt der Speiseplan für die Woche, verbunden mit der Bitte um Mithilfe, wenn z.B. Kartoffeln oder Möhren geschält werden müssen.

Hinweise bzw. Einladungen zu aktuelle Aktionen, Festen und Projekten werden am Flipchart den Eltern präsentiert. Die pädagogische Arbeit mit den Kindern halten wir in Fotodokumentationen mit kurzen Texten fest, die dann als „sprechende Wände“ im Flur zu sehen sind.

Die Kinder stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit, daher ist es uns besonders wichtig, Sie an unseren Beobachtungen teilhaben zu lassen. Das kann in sogenannten Tür- und Angelgesprächen der Fall sein oder in Elterngesprächen, zu denen wir jährlich nach dem Geburtstag eines Kindes einladen. Hier informieren wir Sie ausführlich über die Fähigkeiten, Begabungen, und Stärken ihres Kindes. Hier werden rasch die Interessen, Kompetenzen, Abneigungen und auch Auffälligkeiten deutlich. Grundlage dieser Gespräche sind unsere wahrnehmenden Beobachtungen und unsere Entwicklungsbeobachtungen, die wir für jedes Kind erstellen. Darüber hinaus besitzt jedes Kind ein sogenanntes Portfolio. Das ist ein Ordner, in dem Entwicklungen, Talente und Interessen fotografisch, zeichnerisch und schriftlich festgehalten werden.

Natürlich besteht auch die Möglichkeit nach zusätzlichen Elterngesprächen aus aktuellem Anlass. Diese können auf Wunsch von Eltern oder auf Wunsch des Kindergartens stattfinden.

Am Ende der Kindergartenzeit bieten wir den Eltern ein Abschlussgespräch an.

Wir sehen Eltern als Experten ihrer Kinder und begegnen ihnen auf Augenhöhe. Das ist nicht nur fruchtend in der Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat und des Rates der Tageseinrichtungen, sondern auch im täglichen Miteinander. Elternmitwirkung wird gerne gesehen und ist an vielen Stellen möglich.

Für Eltern, die sich für unsere Einrichtung interessieren bieten wir nach Terminvereinbarung eine Führung durch den Kindergarten an, stellen dabei unsere pädagogische Arbeit vor und beantworten Fragen.


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Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Service-Team Elternbeiträge
Liegnitzer Str. 5
45768, Marl
Telefon: +49 (2365) 992525
E-Mail: kita-navi@marl.de

Sprechzeiten:

Montag                    : 08:00 Uhr - 16:00 Uhr
Dienstag                  : 08:00 Uhr - 16:00 Uhr
Mittwoch                 : 08:00 Uhr - 12:30 Uhr
Donnerstag              : 08:00 Uhr - 18:00 Uhr
Freitag                     : 08:00 Uhr - 12:30 Uhr

Stadthaus 3, 4.Etage, Zimmer 41 und 42
Hilfe steht sowohl per E-Mail, wie auch telefonisch 
ausschließlich in diesen Zeiten zur Verfügung!

Persönliche Vorsprachen nur nach Terminvereinbarung!

 

Haben Sie Fragen?

Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
 
Zu den häufig gestellten Fragen.